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   VG München, 27.01.2009 - M 23 S 08.4280   

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VG München, 27.01.2009 - M 23 S 08.4280 (https://dejure.org/2009,74782)
VG München, Entscheidung vom 27.01.2009 - M 23 S 08.4280 (https://dejure.org/2009,74782)
VG München, Entscheidung vom 27. Januar 2009 - M 23 S 08.4280 (https://dejure.org/2009,74782)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Fahrtenbuch; Nötigung; Eingriff in den Straßenverkehr; Gefährdung des Straßenverkehrs

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (13)

  • BVerwG, 28.02.1964 - VII C 91.61

    Grundgesetzverstoß und Widerspruch zu den Vorschriften über ein

    Auszug aus VG München, 27.01.2009 - M 23 S 08.4280
    Mit ihr soll in Ergänzung der Zulassungs- und Kennzeichnungspflicht der §§ 1, 8 ff. FZV dafür Sorge getragen werden, dass anders als in dem Fall, der Anlass zur Auferlegung eines Fahrtenbuchs gegeben hat, künftig die Feststellung eines Fahrzeugführers nach einer Zuwiderhandlung gegen Verkehrsvorschriften ohne Schwierigkeiten möglich ist (vgl. BVerwG, Urt. v. 28.2. 1964, BVerwGE 18, 107 = NJW 1964, 1384; Beschl. v. 12.2. 1980, Buchholz 442.16 § 31a StVZO Nr. 7).

    Durch die Fahrtenbuchauflage soll der Fahrzeughalter zu einer nachprüfbaren Überwachung der Fahrzeugbenutzung und zur Mitwirkung im Falle eines erneuten Verkehrsverstoßes angehalten werden (BVerwGE 18, 107).

  • BVerfG, 07.12.1981 - 2 BvR 1172/81

    Verfassungsmäßgkeit der Fahrtenbuchauflage

    Auszug aus VG München, 27.01.2009 - M 23 S 08.4280
    Ein solches "Recht" widerspräche dem Zweck des § 31a StVZO (BVerwG, Beschl. v. 22.6. 1995 - 11 B 7.95 -, BayVBl 1996, 156 m.w.N.; BVerfG, Beschl. v. 7.12.1981 - 2 BvR 1172/81 -, BayVBl 1982, 81; BayVGH, Beschl. v. 10.4. 2006 - 11 CS 05.1980 -).
  • BVerwG, 01.03.1994 - 11 B 130.93

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Anordnung zur Führung eines

    Auszug aus VG München, 27.01.2009 - M 23 S 08.4280
    Dabei darf die Behörde ihre Ermittlungstätigkeit an den Erklärungen des Fahrzeughalters ausrichten und regelmäßig auf zeitraubende, kaum Erfolg versprechende weitere Aufklärungsmaßnahmen verzichten, wenn der Fahrzeughalter erkennbar nicht gewillt ist, an der Aufklärung des Verkehrsverstoßes mitzuwirken (ständige Rechtsprechung, BVerwG, Beschl. v. 1.3. 1994, VRS 88, 158 m.w.N.).
  • BVerwG, 17.05.1995 - 11 C 12.94

    Fahrtenbuchauflage - Fahrtenbuchauflage auch schon nach einmaligem Verstoß

    Auszug aus VG München, 27.01.2009 - M 23 S 08.4280
    Nach allgemeiner Meinung in der obergerichtlichen Rechtsprechung rechtfertigt bereits die erstmalige Begehung einer nach dem sog. Punktsystems gemäß § 40 FeV wenigstens mit einem Punkt bewerteten Verkehrsordnungswidrigkeit die Verpflichtung zur Führung eines Fahrtenbuches für die Dauer von sechs Monaten, ohne dass es darauf ankommt, ob in Einzelfall Umstände vorliegen, welche die Gefährlichkeit des Verkehrsverstoßes erhöhen (BVerwG, Urt. v. 17.5. 1995, BVerwGE 98, 227; VGH Mannheim, Urt. v. 16.4. 1999, NZV 1999, 396 = VBlBW 1999, 463 für eine erstmalige Geschwindigkeitsüberschreitung von 27 km/h).
  • BVerwG, 22.06.1995 - 11 B 7.95

    Das Bestehen eines Zeugnisverweigerungsrechts bewahrt nicht vor einer

    Auszug aus VG München, 27.01.2009 - M 23 S 08.4280
    Ein solches "Recht" widerspräche dem Zweck des § 31a StVZO (BVerwG, Beschl. v. 22.6. 1995 - 11 B 7.95 -, BayVBl 1996, 156 m.w.N.; BVerfG, Beschl. v. 7.12.1981 - 2 BvR 1172/81 -, BayVBl 1982, 81; BayVGH, Beschl. v. 10.4. 2006 - 11 CS 05.1980 -).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 31.03.1995 - 25 A 2798/93

    Meßergebnisse; Standardisiertes Verfahren; Fahrtenbuch;

    Auszug aus VG München, 27.01.2009 - M 23 S 08.4280
    Nach der Rechtsprechung des OVG Münster (Urt. v. 31.3. 1995, NJW 1995, 3335) ist von einer Nichtgeltung der Zweiwochenfrist dann auszugehen, wenn ein Kaufmann im Sinne des Handelsrechts Halter des Fahrzeugs ist, mit dem der Verkehrsverstoß im geschäftlichen Zusammenhang begangen worden ist.
  • VGH Baden-Württemberg, 22.02.1991 - 14 S 2966/90

    Zwangsvollstreckung zur Durchsetzung einer Gewerbeuntersagung

    Auszug aus VG München, 27.01.2009 - M 23 S 08.4280
    Im Rahmen dieser Interessenabwägung sind auch die Erfolgsaussichten des Rechtsbehelfs in der Hauptsache als wesentliches, aber nicht als alleiniges Indiz für und gegen den gestellten Antrag zu berücksichtigen (z.B. BVerwG, Beschl. v. 25.3. 1993, NJW 1993, 3213; VGH München, Beschl. v. 29.8. 1987, BayVBl 1988, 406; VGH Mannheim, Beschl. v. 22.2. 1991, NVwZ-RR 1991, 409 = VBlBW 1991, 300; Schmidt in Eyermann, § 80 Rdnr. 72 ff.).
  • VGH Baden-Württemberg, 18.06.1991 - 10 S 938/91

    Zur Rechtmäßigkeit einer Fahrtenbuchauflage wegen Überschreitung der

    Auszug aus VG München, 27.01.2009 - M 23 S 08.4280
    Die in § 31a Abs. 1 Satz 1 StVZO geforderte Unmöglichkeit der Feststellung des Fahrzeugführers liegt vor, wenn die Polizei nach den Umständen des Einzelfalls nicht in der Lage war, den Täter zu ermitteln, obwohl sie angemessene und zumutbare Maßnahmen ergriffen hat (BVerwG, Beschl. v. 21.10.1987, Buchholz 442.16, § 31a StVZO Nr. 18; VGH Mannheim, Urt. v. 18.6. 1991, NJW 1992, 132 = DAR 1991, 433).
  • VGH Baden-Württemberg, 16.04.1999 - 10 S 114/99

    Fahrtenbuchauflage - Fahrerfeststellung bei Firmenfahrzeug

    Auszug aus VG München, 27.01.2009 - M 23 S 08.4280
    Nach allgemeiner Meinung in der obergerichtlichen Rechtsprechung rechtfertigt bereits die erstmalige Begehung einer nach dem sog. Punktsystems gemäß § 40 FeV wenigstens mit einem Punkt bewerteten Verkehrsordnungswidrigkeit die Verpflichtung zur Führung eines Fahrtenbuches für die Dauer von sechs Monaten, ohne dass es darauf ankommt, ob in Einzelfall Umstände vorliegen, welche die Gefährlichkeit des Verkehrsverstoßes erhöhen (BVerwG, Urt. v. 17.5. 1995, BVerwGE 98, 227; VGH Mannheim, Urt. v. 16.4. 1999, NZV 1999, 396 = VBlBW 1999, 463 für eine erstmalige Geschwindigkeitsüberschreitung von 27 km/h).
  • VGH Bayern, 10.04.2006 - 11 CS 05.1980

    Fahrtenbuchauflage nach einmaligem erheblichen Verkehrsverstoss

    Auszug aus VG München, 27.01.2009 - M 23 S 08.4280
    Ein solches "Recht" widerspräche dem Zweck des § 31a StVZO (BVerwG, Beschl. v. 22.6. 1995 - 11 B 7.95 -, BayVBl 1996, 156 m.w.N.; BVerfG, Beschl. v. 7.12.1981 - 2 BvR 1172/81 -, BayVBl 1982, 81; BayVGH, Beschl. v. 10.4. 2006 - 11 CS 05.1980 -).
  • VGH Bayern, 15.04.1999 - 11 ZS 98.3283
  • VGH Bayern, 17.07.2002 - 11 CS 02.1320
  • VGH Bayern, 28.08.1987 - 20 CS 87.02324
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